Kuriose Campingplatz-Regeln – wenn Ordnung auf Humor trifft
Wer viel mit dem Wohnmobil unterwegs ist, weiß: Jeder Campingplatz hat seine Eigenheiten. Neben den klassischen Hinweisen zu Ruhezeiten oder Mülltrennung gibt es aber auch Regeln, die so kurios sind, dass man zweimal hinschauen muss.
Beispiele für skurrile Regeln
- Mittagsruhe für Hunde: Auf einem Platz in Südeuropa sollten Hunde zwischen 13 und 15 Uhr ebenfalls „Ruhe halten“.
- Schuhpflicht im Sanitärhaus: Selbst im Sommer durften Gäste nur mit „geschlossenem Schuhwerk“ die Duschen betreten.
- Grillen in rosa Schürze: Auf einem Platz in Frankreich war Grillen offiziell erlaubt – aber nur mit einer pinken Schürze als „Tradition“.
- Keine Wäscheleinen zwischen Bäumen: Stattdessen mussten Gäste Wäschegestelle mieten.
Warum diese Regeln kurios und charmant zugleich sind
- Sie zeigen, dass Campingplätze eigene kleine Welten sind.
- Sie bringen Abwechslung und oft auch einen Lacher ins Vanlife.
- Sie erzählen Geschichten, die man zuhause gern weitererzählt.
Tipp
Sieh kuriose Regeln nicht als Ärgernis, sondern als Teil des Abenteuers. Ein Foto vom Schild oder eine kleine Anekdote machen die Reise bunter – und sorgen später für Gesprächsstoff.
Fazit
Kuriose Campingplatz-Regeln sind ein Beweis dafür, dass Reisen immer auch Überraschungen bereithält. Zwischen Vorschriften und Humor entstehen die besten Geschichten – und oft bleibt genau das am längsten in Erinnerung.
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